Verkostungsnotitz Gault Millau:
Weich und cremig, ohne Ecken und Kanten. Sehr charmant mit floralen Noten, zarter Süße und einem Hauch Salz am Gaumen.
Die Kreuzbergkapelle aus dem 19. Jahrhundert gibt heute dem Hügelzug ihren Namen. Der „Tiefenbacher Heinberg“ trägt noch den historischen Gewannnamen, dieser deutet auf eine keltische Kultstätte hin, ein „Hein“. In der Regel wurden für diese Stätten exponierte Orte mit besonderer Aussicht gewählt.
Die Lage liegt an einem steilen Hügelzug der sich nach Westen hin dreht und ausläuft. Nach Osten bildet der Hügel eine Art Amphitheater. Dort zieht sich der Wald bis zum Fuß des Hügels und bietet Schutz vor kalten Nord- und Ostwinden, unsere wärmste Lage. Das sehr karge weiße Kalkgestein, mit viel Kieselanteil, ergibt einen strukturierten Chardonnay mit viel Mineralität und Kräutrigkeit.
• gequetschte ganze Trauben
• 4h Standzeit
• Spindelpresse
• Spontangärung
• Vergoren in: 228 l Barrique, 50% Neuholzanteil, 50% zweite Belegung
• 10 Monate Vollhefelager im Holz, anschließend Vermählung und 15 Monate Feinhefelager im Edelstahl
| Contains sulfites | Yes |
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